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„Erste“ verabschiedet sich mit einem „Auf Wiedersehen“

Abschied aus der Landesliga

Das letzte Spiel der Runde ist gespielt und am Ende hat es nicht zum Klassenerhalt gereicht. Wir blicken dennoch auf viele spannende und enge Partien zurück, die wir besonders vor zahlreich erschienenem heimischem Publikum sehr genossen haben. Nach dem überraschenden Aufstieg letzte Saison war uns klar, dass es eine sehr schwere Saison werden wird – doch es kam anders.

Wir konnten gegen nahezu alle Mannschaften mithalten und haben auch gegen Favoriten wie Nabern und Wäschenbeuren zuhause punkten können. Wir verabschieden uns mit einer Punktebilanz von 11:33 aus der Landesliga und haben ein klares Ziel vor Augen – nächste Saison möchten wir um den direkten Wiederaufstieg kämpfen.

Bei der 9:4-Niederlage gegen Eislingen am letzten Spieltag konnten wir mit Daniel Silber, Jonas Driemel und Ben Stuhlmüller gleich drei eigene Nachwuchstalente einsetzen. Die gezielte Förderung unserer Jugend trägt die ersten Früchte. Mit der frühzeitigen Integration der Jugend in den Erwachsenensport bereichern wir alle Mannschaften und schaffen es, das generationsübergreifende Vereinsleben zu stärken. Rückblickend ist der Spielleiter Benjamin Hirsch einfach nur stolz auf sein Team und auf alle Ersatzspieler, die diese Saison möglich gemacht haben. Das vordere Paarkreuz aus Benjamin Hirsch und Stefan Jeschke war stets auf Augenhöhe mit den Gegnern und beide konnten eine ausgeglichene Bilanz spielen. Mit der enormen spielerischen Steigerung von Renata Krawczyk hatte man in der Mitte eine Punktegarantin. Daniel Silber als Nummer 4 startete fulminant in die Saison, musste zwar gegen Ende einige enge Niederlagen einstecken. Dennoch sind wir froh, dass wir aus der eigenen Jugend endlich wieder einen Spieler seines Formats an die Platte bringen konnten. Markus Zaiser, der trotz Großfamilie zuhause alle 22 Partien der Runde bestritt, ist mit seinem Kampfgeist nicht nur spielerisch eine Bereicherung fürs Team, sondern eine wichtige Stütze für das ganze Mannschaftsgefüge. Sowohl Jörg Stuhlmüller, als auch Christof Barth, die jeweils die Position Nr. 6 in der Mannschaft einnahmen, waren eine Bereicherung für die Mannschaft. Dank der Ersatzspieler aus Christian Csaki, Heiko Russek, Simon Krieg, Jonas Driemel und Ben Stuhlmüller konnten wir zu jedem Spiel eine schlagkräftige Truppe stellen.

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